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Ein trojanisches Pferd oder Trojaner ist eine Art von Malware, die sich häufig als sichere, legitime Software tarnt. Einmal ausgeführt, ermöglichen Trojaner Cyberkriminellen Remotezugriff auf infizierte Computer.
Ein Trojaner ist eine Art von Virus, der äußerst zerstörerisch wirken kann: vom Löschen von Dateien bis hin zur Zerstörung des gesamten Inhalts einer Festplatte. Außerdem können Trojaner vertrauliche Daten erfassen und an eine externe Adresse senden bzw. Kommunikationsports öffnen, damit ein Eindringling den infizierten Computer fernsteuern kann.
Darüber hinaus können sie Tastenanschläge erfassen oder von Benutzern eingegebene Kennwörter aufzeichnen. Aufgrund der kombinierten Eigenschaften werden sie von Cyberkriminellen häufig verwendet, um vertrauliche Banking-Daten zu stehlen.
Das Hauptziel dieser Art von Malware besteht darin, andere Anwendungen auf dem infizierten Computer zu installieren, damit dieser sich von anderen Computern fernsteuern lässt.
Trojaner verbreiten sich nicht von selbst. Wie der Name schon sagt, erreichen diese bösartigen Codes (wie die gerissenen Griechen beim Angriff auf Troja) Computer unter dem Deckmantel eines scheinbar harmlosen Programms, das in vielen Fällen bei Ausführung ein zweites Programm freigibt: den Trojaner selbst. Dies ist das typische Verhalten von Downloader-Trojanern.
Täglich registriert das AV-TEST Institute über 350.000 neue Schadprogramme (Malware). Dazu gehören auch Banking-Trojaner, deren globale Effekte in den letzten vier Monaten um 50 Prozent zugenommen haben.
Die Folgen von Trojanern können hochgefährlich sein. Wie Viren können sie Dateien oder Informationen auf Festplatten zerstören. Außerdem können sie vertrauliche Daten erfassen und an eine externe Adresse senden bzw. Kommunikationsports öffnen, damit ein Eindringling den infizierten Computer fernsteuern kann.
Um sich vor dieser verbreiteten Art von Malware zu schützen, sollten Sie folgende praktische Tipps beachten: